L. Konstanzer Slavistisches Arbeitstreffen: Vorträge + Programm
Daniel Weiss (Zürich): Aleksander Dugin als Verschwörungstheoretiker: argumentationstheoretische Aspekte
Monika Wingender (Gießen): Krieg und Sprache – Entwicklung der Sprachsituationen in den Jugoslawien-Kriegen und in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine
Katrin Schlund (Halle): Russische Phrasemkonstruktionen mit dem Ankerwort chot‘ und ihre Entsprechungen im Deutschen und Kroatischen
Christina Clasmeier (Münster): Translationese in slavischen Sprachen
Walter Breu (Konstanz): Das Lexem SCHWEIGEN als typischer (?) Repräsentant der aspektsensitiven ISTA-Klasse.
Holger Kuße (Dresden): Glauben – hoffen – lieben. Zur Konzeptualisierung mentaler Zustände im Altkirchenslavischen und Ostslavischen
Sebastian Kempgen (Bamberg): Etymologica Slavica et Indogermanica
Jan Patrick Zeller (Oldenburg): Lexikalische Variation im Schlesischen aus psycholinguistischer Sicht
Tanja Anstatt (Bochum): O matko! Gdzie ona tam tak długo musi siedzieć w tej szkole? Einstellungen zum Polnischunterricht in polnischstämmigen Familien in NRW. Erste Ergebnisse einer Interviewstudie
Christian Sappok (Bochum): "Speech Perception" und "Voice Perception" - zwei Disziplinen und ihr Beitrag zur Analyse gesprochener Sprache
Florian Wandl (Zürich): Die Stellung der pronominalen Klitika im Resianischen
Lenka Scholze (Bautzen): Possessivkonstruktionen im Obersorbischen
Tilman Berger (Tübingen): Zusammengesetzte Zahlen zwischen 21 und 99 in den westslavischen Sprachen
Daniel Bunčić (Köln): Agensdemotion und/oder Patienspromotion im Diskurs
Renate Rathmayr (Wien): Noch einmal zur Höflichkeit im Russischen
Jochen Raecke (Tübingen): Kapri: Der Tanz der Akronyme auf der Eselsbrücke oder BLIND SIGHT IN A BLACK BOX
Malinka Pila (Konstanz): Der slavische Lokativ als areales Phänomen
Bernhard Brehmer (Konstanz): Der Wortakzent bei russisch-deutschen Bilingualen